50. „Ball des Sports“

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50. „Ball des Sports“

Tanzsport Deutschland präsentiert sich erfolgreich

Unter dem Motto „Der Weg an die Weltspitze führt nicht über den roten Teppich“ trafen sich zum 50. Mal rund 2.000 hochrangige Gäste aus Wirtschaft, Politik, Medien und Sport, um in Anwesenheit des Schirmherrn, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, auf dieser einzigartigen Benefizgala Spitzensport hautnah zu erleben, ihn gleichzeitig wertzuschätzen und finanziell zu unterstützen.

Blick auf die Aktionsfläche Foto: TE


Tanzsport Deutschland hatte erneut die Gelegenheit, sich zu präsentieren und die Gäste mit einem umfangreichen Show-Programm zu unterhalten. An exponierter Stelle und mit der Möglichkeit, für viele Gäste dabei zu sein und die hervorragenden Leistungen der Tanzpaare zu beobachten.

 

Daniel Reichling führte mit informativen Beiträgen durchs Programm und präsentierte: Darja Titowa & Fabian Täschner (Latein), Madeline Weingärtner & Dominik Stöckl (Standard), Chiara & Christopher Pütz (Rock'n'Roll), Sandra Dietz & Philipp Raiß (Breaking)

DTV-Präsidentin Heidi Estler zeigte sich ausgesprochen zufrieden über den sehr guten Zuspruch des Publikums und die gelungenen Darbietungen der Paare vor der Kulisse des Ball des Sports im RheinMain CongressCenter (RMCC) in Wiesbaden. Mit von der Partie war auch der Vertreter der Fachverbände im Präsidium, Falk Scheibe-In der Stroth. Für die Organisation und den reibungslosen Ablauf zeichnete Sören Tiegel verantwortlich.

Zu Ehren des Gründervaters des Ball des Sports, des langjährigen Sporthilfe-Vorsitzenden Josef Neckermann, stand das Haupt-Showprogramm des Balls ganz im Zeichen des Pferdesports. Das musikalische Highlight setzte Herbert Grönemeyer kurz nach Mitternacht.

Der Benefizerlös des Ball des Sports - ein hoher sechsstelliger Betrag - leistet einen entscheidenden Beitrag für den jährlichen Förderhaushalt der Stiftung, mit dem rund 4.000 Athletinnen und Athleten in über 50 olympischen Sportarten unterstützt werden.

Ein paar Eindrücke aus dem aktuellen Sportstudio vom 1. Februar 2020: hier

Auch die ARD hat gefilmt. Wer sich nicht das ganze Video anschauen möchte, kann einfach bis Minute 25:07 vorspulen.

von Gaby Michel-Schuck Uhr

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